Kategorie: Pilger-Blog

Gleich für 3 Tage ein Zimmer? Genau, die Wetterapp zeigte nämlich genau für diese Zeit Regen und sogar Unwetterwarnungen an. Ich hatte Lust zu laufen, aber nicht unter diesen Bedingungen mit Zelt. Ihr wisst ja, es gibt immer einen Plan B.
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Das Zelt musste ich sogar noch umstellen, weil sich herausstellte, dass ich es auf scharfen Dornen platziert hatte. Das hätte mich den Zeltboden und meine Matratze gekostet. Das alles bei heftigem Sturm und Regen!!!!! Ein Hoch auf mein Zelt.
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Barbara Hepworth (1905-1975) war eine englische Bildhauerin, die weit über die Grenzen ihres Landes bekannt war und ist. In St. Ives hat sie die letzten Jahre ihres Lebens verbracht. Das kleine Museum ist in ihrem Atelier untergebracht.
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Kraftsparend laufen setzt vor allem eine klare Entscheidung über den Weg voraus. Da kann man sicher auch eine Lebensweisheit draus machen 😀
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In der Story (auf Instagram) habt ihr die Videos gesehen. Was besseres ist mir in der Situation nicht eingefallen. Vor oder zurück gehen war jedenfalls für einige Zeit keine Option.

Doch, es gibt auch in Cornwall Tage, da scheint den GANZEN Tag die Sonne!!!!!

Ok ok. Das Prinzip hab ich verstanden.
Diese beeindruckende Brücke in Tintangel über eine Felsenschlucht führt übrigens zur Ruine des Schlosses, in dem König Arthur geboren wurde. Wieder ein Highlight, an dem wir einfach vorbeigelaufen sind.

Einen ganzen (verregneten) Tag durfte ich im Cottage von Yvonne und Christopher verbringen. Dabei hatte ich – purer Luxus! – faktisch ein kleineres Häuschen für mich allein. Normalerweise malt Yvonne dort, so dass ganz heimatlich ein Hauch von Ölfarben und Terpentin in der Luft hing. Ich durfte zwei wunderbare, warme, freundliche und inspirierende Menschen kennenlernen. Danke!
In den Stories zeige ich euch heute ein paar Fotos von dem Cottage. So schön! Mein Tischlerinnenherz war begeistert.

Also die Fotos könnt ihr auf Instagram sehen. https://instagram.com/felicemeer

Gar nicht so einfach, die Adresse zu bekommen. Yvonne wollte mir den Weg erklären, aber auditive Wegbeschreibungen kann ich, selbst wenn sie auf deutsch erfolgen, selten adäquat umsetzen 🤓. Dafür war ich exakt pünktlich. Das passt hier gut.

Stadtbummel in Bude, und wie immer habe ich einen Platz zum Zeichnen gesucht und gefunden. Museen sind da ideal, ich muss nicht nervös werden, wenn ich länger als 2 Srunden dort arbeite.
Und nein, ich KANN unterwegs kein Monsterkuscheltier für Menno kaufen. Ja, es gibt sie auch in klein, aber dann sind sie mit Sand gefüllt.